Zur Person
Dr. Jan Rosenow ist der europäische Direktor des Regulatory Assistance Project (RAP), ein internationaler auf die Dekarbonisierung des Energiesystems spezialisierter Think Tank, welcher in den vier größten Energiemärkten der Welt - China, Indien, USA und Europa - tätig ist.
RAP arbeitet eng mit der EU Kommission, Ministerien, Regulierungsbehörden und Nichtregierungsorganisationen zur Gestaltung eines nachhaltigen Energiesystems zusammen. Dr. Rosenow berät die Europäische Kommission, das Europäische Parlament, die Internationale Energieagentur, die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, Ministerien in verschiedenen EU Staaten, Verbände, Energieversorger und den US-amerikanischen Entwicklungsdienst. Er ist Mitglied in diversen Aufsichtsräten und Beiräten: Vorstand des IEA DSM Programms der Internationalen Energieagentur, Vorstand des European Council for an Energy Efficient Economy (eceee), Vorstand der Efficiency Valuation Organization (EVO) und Lenkungsgremium der Coalition for Energy Savings. Dr. Rosenow wurde von Onalytica als internationaler Top 25 Influencer für Energie eingestuft und ist Fellow der Royal Society of Arts.
Außerdem bleibt Dr. Rosenow seiner Passion, der Forschung, treu. Er ist Honorary Research Associate an der Universität Oxford und Associate Fellow an der Science Policy Research Unit der Universität Sussex sowie und FU Berlin. Dr. Rosenow hat in Oxford, Berkeley und Berlin promoviert und seine Doktorarbeit zu Energiepolitik an der Universität Oxford beendet. Er studierte Umweltpolitik, Umweltökonomie und Geowissenschaften an der London School of Economics und der Universität Münster. Außerdem hat er Trainings für Führungskräfte an der Universität Cambridge absolviert.
Dr. Rosenow hat mehr als 150 Publikationen verfasst und in zahlreichen internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht. Er hat rund 200 Vorträge auf internationalen und nationalen Kongressen gehalten und wird regelmäßig als Experte vom House of Commons und dem Europäischen Parlament geladen. Über seine Arbeit wurde mehrfach von Radio, Print- und Online-Medien wie der New York Times, dem Time Magazine, Forbes, der Times, dem BBC, dem Guardian und dem Tagesspiegel berichtet.
RAP arbeitet eng mit der EU Kommission, Ministerien, Regulierungsbehörden und Nichtregierungsorganisationen zur Gestaltung eines nachhaltigen Energiesystems zusammen. Dr. Rosenow berät die Europäische Kommission, das Europäische Parlament, die Internationale Energieagentur, die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, Ministerien in verschiedenen EU Staaten, Verbände, Energieversorger und den US-amerikanischen Entwicklungsdienst. Er ist Mitglied in diversen Aufsichtsräten und Beiräten: Vorstand des IEA DSM Programms der Internationalen Energieagentur, Vorstand des European Council for an Energy Efficient Economy (eceee), Vorstand der Efficiency Valuation Organization (EVO) und Lenkungsgremium der Coalition for Energy Savings. Dr. Rosenow wurde von Onalytica als internationaler Top 25 Influencer für Energie eingestuft und ist Fellow der Royal Society of Arts.
Außerdem bleibt Dr. Rosenow seiner Passion, der Forschung, treu. Er ist Honorary Research Associate an der Universität Oxford und Associate Fellow an der Science Policy Research Unit der Universität Sussex sowie und FU Berlin. Dr. Rosenow hat in Oxford, Berkeley und Berlin promoviert und seine Doktorarbeit zu Energiepolitik an der Universität Oxford beendet. Er studierte Umweltpolitik, Umweltökonomie und Geowissenschaften an der London School of Economics und der Universität Münster. Außerdem hat er Trainings für Führungskräfte an der Universität Cambridge absolviert.
Dr. Rosenow hat mehr als 150 Publikationen verfasst und in zahlreichen internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht. Er hat rund 200 Vorträge auf internationalen und nationalen Kongressen gehalten und wird regelmäßig als Experte vom House of Commons und dem Europäischen Parlament geladen. Über seine Arbeit wurde mehrfach von Radio, Print- und Online-Medien wie der New York Times, dem Time Magazine, Forbes, der Times, dem BBC, dem Guardian und dem Tagesspiegel berichtet.